10.08.2025 | Einsatz - Personenrettungen am Sonntagmittag – Drehleiter gleich zweimal im Einsatz
Doppelter Einsatz für die Feuerwehren aus Bernhardswald und Nittenau am Sonntagmittag:
Um 11:31 Uhr wurde durch den Rettungsdienst die Drehleiter zur patientenschonenden Rettung aus dem Obergeschoss in das Bernhardswalder Pflegeheim angefordert, da der Aufzug aufgrund eines Defekts außer Betrieb war. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Nittenau wurde die Patientin in Abstimmung mit dem Rettungsdienst in eine Schleifkorbtrage umgelagert, während parallel eine Straßensperre für die Aufstellfläche der DLK vorbereitet wurde. Noch während der laufenden Patientenrettung kam es im Gebäude zu einem weiteren medizinischen Notfall. Auch in diesem Fall war ein Transport in ein Krankenhaus notwendig, weshalb man sich aufgrund der noch am Einsatzort befindlichen Drehleiter erneut für eine schonende Rettung entschied. Somit wurde die Drehleiter durch eine Engstelle manövriert und in den Innenhof des Altenheims versetzt. Identisch zur ersten Rettung wurden die Aufgaben verteilt und die Patientin mittels Krankentragenhalterung des Hubrettungsfahrzeuges auf Erdgleiche gebracht. Nach rund eineinhalb Stunden konnten beide Feuerwehren abrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen. Auch hervorzuheben ist die gewohnt gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren, dem HvO und sowie dem Rettungsdienst, die einen schnellen und sicheren Transport beider Patienten ermöglichte.
Veröffentlicht: 10.08.2025, 17.54 Uhr
Autor: Leon Humbs
Um 11:31 Uhr wurde durch den Rettungsdienst die Drehleiter zur patientenschonenden Rettung aus dem Obergeschoss in das Bernhardswalder Pflegeheim angefordert, da der Aufzug aufgrund eines Defekts außer Betrieb war. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Nittenau wurde die Patientin in Abstimmung mit dem Rettungsdienst in eine Schleifkorbtrage umgelagert, während parallel eine Straßensperre für die Aufstellfläche der DLK vorbereitet wurde. Noch während der laufenden Patientenrettung kam es im Gebäude zu einem weiteren medizinischen Notfall. Auch in diesem Fall war ein Transport in ein Krankenhaus notwendig, weshalb man sich aufgrund der noch am Einsatzort befindlichen Drehleiter erneut für eine schonende Rettung entschied. Somit wurde die Drehleiter durch eine Engstelle manövriert und in den Innenhof des Altenheims versetzt. Identisch zur ersten Rettung wurden die Aufgaben verteilt und die Patientin mittels Krankentragenhalterung des Hubrettungsfahrzeuges auf Erdgleiche gebracht. Nach rund eineinhalb Stunden konnten beide Feuerwehren abrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen. Auch hervorzuheben ist die gewohnt gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren, dem HvO und sowie dem Rettungsdienst, die einen schnellen und sicheren Transport beider Patienten ermöglichte.
Veröffentlicht: 10.08.2025, 17.54 Uhr
Autor: Leon Humbs